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FIEBACH & MINNINGER: Georg Gatsas - Signal the Future - 8 Apr 2011 to 28 May 2011

Current Exhibition


8 Apr 2011 to 28 May 2011

Opening: April 7th 6-9pm
FIEBACH & MINNINGER
Venloer Str. 26
50672 K�ln
Cologne
Germany
Europe
p: +49 (0) 221 5104040
m:
f: +49 (0) 221 5107070
w: www.fiebach-minninger.com











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FIEBACH & MINNINGER

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Artists in this exhibition: Georg Gatsas


Georg Gatsas
Signal the Future


April 8th - May 28th 2011
Opening april 7th 6-9pm

In seiner ersten Einzelausstellung bei fiebach, minninger zeigt der Ostschweizer K�nstler Georg Gatsas (*1978 Grabs, lebt und arbeitet in Waldstatt, London und New York) eine neue Werkserie, die vor allem w�hrend den letzten eineinhalb Jahren vorwiegend in London und New York entstanden ist. Einen Teil davon zeigte er erstmalig im Rahmen der Ausstellung SIGNAL THE FUTURE in der Coalmine in Winterthur.

Die Serie beinhaltet Nachtaufnahmen des Strassenviertels Brixton, einem multikulturellen Stadtteil in S�dlondon, in dem sehr viele Musiker und K�nstler wohnen. Aus diesem Stadtteil stammen die neuen Musikrichtungen namens Dubstep und Funky, wor�ber �brigens Gatsas auch als Journalist zu Beginn diesen Jahres in der WoZ als Journalist und Fotograf berichtete. Die meisten der wichtigsten Vertreter dieser neuen englischen Musikrichtung hat Gatsas dort portraitiert, unter anderem die BBC 1-Radio-Moderatorin Mary Anne Hobbs, den Professor f�r sonische Kultur Steve Goodman, der auch unter dem Namen Kode9 Musik ver�ffentlicht, aber auch Produzenten wie Benga, Caspa, Mala oder Loefah - alles Ikonen dieser Musikrichtung. Neben ihnen gilt aber eine grosse Aufmerksamkeit der Anh�ngerschaft dieses Musikstils. Auch in dieser Serie ist es f�r Georg Gatsas wichtig, dass m�glichst ein Gesamtbild einer Szene mit alle ihren Facetten, ihrer Atmosph�re zum Tragen kommt.

Pr�sentiert wird die Ausstellung in Form von grossformatigen C-Print-Fotografien, sowie einer Auslegeordnung in Vitrinen. Unter Glasplatten werden vorwiegend von Gatsas verfasste Zeitungsartikel, Magazinbeitr�ge und f�r ihn relevante Buch-Ausz�ge sowie Platten gezeigt. Einige seiner Portraits erschienen mittlerweile in wichtigen Zeitschriften wie dem Wire und i-D Magazine, dem New Yorker Interview Magazine, der Schweizer WoZ, dem St. Galler Tagblatt. Dieses Material soll erg�nzend zu seiner k�nstlerischen Arbeit von der Vielf�ltigkeit seiner T�tigkeit zeugen.

Georg Gatsas sp�rt den dunklen Seiten der menschlichen Existenz nach wie kein zweiter in der gegenw�rtigen Schweizer Kunstszene. Sein Schaffen n�hert sich auf subtile Art und Weise den Menschen aus der New Yorker, Londoner und auch immer wieder Ost-Schweizer Musik-Szene an. Vor allem die Underground-Kunst- und Underground-Musikszene in Brooklyn verfolgt Gatsas aus unmittelbarer N�he - er ist zugleich integraler Teil davon - und portr�tiert K�nstler und Musiker in einer selten unverstellten Art. Ausgangspunkt f�r sein Schaffen ist die Faszination des Bildes, das Menschen von sich selbst machen und das sie durch Mode, K�rperhaltung und Pose vermitteln. Ob das nun Pers�nlichkeiten wie Manon, Fabrice Gygi, Schorsch Kamerun, Ira Cohen oder Jim O'Rourke sind, stets findet Georg Gatsas eindr�ckliche Bilder f�r sein Gegen�ber, die sich in erfrischender Weise von �blichen Portr�tdarstellungen unterscheiden und einen kulturellen Resonanzraum er�ffnen, in dem zuweilen eine fremde (Underground-)Kultur in pr�zisen Fotosequenzen neu zum Leben erwacht.

[email protected]
www.fiebach-minninger.de





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